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Hafenfest

ms loretta Schlachte, Anleger 4a, Bremen

„Frei zum Entern“ heißt es beim Hafenfest. Eine Fritz-Brause oder einen Prosecco auf dem Sonnendeck, auch die sonst verschlossenen Ecken des Schiffs begucken, ein Foto am Steuerruder gleich zum Mitnehmen, Live-Musik an Bord und allerhand mehr bietet die ms loretta.

Zum Abschluss des Hafenfests haben wir ein „Feuerwerk 2.0“ organisiert: Mit Hilfe großzügiger Sponsoren und gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Jasmin-Bianca Hartmann konnten wir eine speziell auf den Celler Hafen zugeschnittene Lichtkunst-Installation des renommierten Lichtkünstlers Philipp Geist an Bord holen. Unter dem Titel „lichter hafen“ wird er zwischen 22:00 und 23:00 Uhr das ganze Hafengelände in eine belebte, erleuchtete und begehbare Lichtskulptur verwandeln.

Ab 23.00 Uhr heißt es unter Deck dann „Soul Fever“. Olli, alias Stereopaul, bekannt und beliebt aus der Cumberlandschen Galerie (und dem Rio’s in Celle) macht Tanzmusik!

The Underground Youth

ms loretta Schlachte, Anleger 4a, Bremen

Sie sind große Hallen gewohnt, die vier Musiker aus Manchester, England. Was als Ein-Mann Projekt begann, hat sich zu einer exquisiten Band um Craig und Ola Dyer entwickelt, die mittlerweile mit mehreren Alben die Freundinnen und Freunde besonderer Musik erfreuen. Übrigens ganz im Stil des Großmeisters der kreativen Querdenkerei – PRINCE (R.I.P.) – waren die ersten Alben kostenlos im Netz herunterzuladen. The Underground Youth bringen feinen britischen Garage-Psychedelic Rock auf Post-Punk Basis mit einem soliden Schuss Nick Cave auf die Bühne, natürlich ganz in schwarz!

10 €

Leon Francis Farrow (Indie Rock)

ms loretta Schlachte, Anleger 4a, Bremen

Vielleicht liegt Berlin doch in San Francisco? Ist Brandenburg das neue California? Zumindest machen sich beim Hören der Musik von „Leon Francis Farrow“ im Kopf Californienbilder breit: weite Straßen, entspannte Menschen, gelassen Hipster, Palmen im Wind und ein bißchen Pazifik. Musik wie gemacht für ein Schiff. Das Quartett bringt Indie-Rock aus Berlin in den Celler Hafen, smarten Pop, gesungen mit einer Stimme, die genau den richtigen Hauch abgerockt klingt, der die Musik von „glatt“ zu „schick“ werden lässt, groovige Gitarre und charmante Zurückhaltung am Synthesizer sorgen für einen modernen urbanen Sound.